Verkehrssituation in der Stadt Passau - Bussituation am morgigen Montag, 04.12.23
Einzelne Straßen immer noch wg. Schneebruch gesperrt; Wald- und Nebenwege bitte nach wie vor meiden03.12.2023
Nach dem gestrigen Dauerschneefall hat sich die Verkehrssituation in der Stadt Passau heute wieder gebessert. Der Winterdienst ist weiterhin im Einsatz. Sobald die Kapazitäten es zulassen, wird damit begonnen, den Schnee abzutransportieren.
Aufgrund von Schneebruch sind nach wie vor einige Straßen gesperrt. Teilbereiche werden immer noch durch mehrere umgefallene Bäume und herabgefallene Äste blockiert. Die Alte Straße wird im Laufe des Tages wieder frei befahrbar.
Die Busse der Verkehrsbetriebsgesellschaft mbH fahren dort, wo möglich. Verschiedene Haltestellen können jedoch aufgrund der beengten Straßenverhältnisse nicht angefahren werden.
Die Schneebruchgefahr ist immer noch gegeben, weshalb die Warnung zur Meidung von Wald- und Nebenwegen immer noch gilt.
Meldung der Verkehrsbetriebsgesellschaft Passau mbH zur Bussituation am morgigen Montag, 04.12.23:
Am morgigen Montag, 04.12.23 können grundsätzlich alle Linien (Schülerverkehr und reguläre Linien) bedient werden. Jedoch können aufgrund von beengten Straßenverhältnissen wegen der noch vorhandenen Schneemengen keine Gelenkbusse eingesetzt werden.
Folgende Haltestellen können morgen nicht (weder Schülerverkehr noch reguläre Linien) angefahren werden:
- "Bäckerholz" - bitte die Haltestelle "Firmiangut" nutzen
- "Am Högl" und "Sulzsteg" - bitte Haltestelle "Zieglreuth" oder Haltestelle "Lindau" nutzen
- Der Citybus verkehrt aufgrund beengter Straßen über die Fritz-Schäffer-Promenadeund nicht durch die Altstadt
Einzelne Verzögerungen können aufgrund organisatorischer Maßnahmen nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Ich bedanke mich bei allen, die seit Freitag rund um die Uhr im Einsatz waren und die immer noch dabei helfen, die Straßen und Wege wieder passierbar zu machen. Die heftigen und lang anhaltenden Schneefälle der vergangenen Tage sorgten für eine besondere Einsatzlage im gesamten Stadtgebiet. Durch die vielen helfenden Hände kam es zu keinen schlimmeren Unfällen.
Zudem gilt ein großes Dankeschön den Bürgerinnen und Bürgern, die der Situation mit Verständnis begegneten, die dem Winterdienst und den ehrenamtlichen Einsatzkräften den Rücken stärkten und der nicht einfachen Arbeit Respekt zollten.